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1945 - 47: Événements d'après-guerre  

 Erlebnisse in den frühen Nachkriegsjahren     


 Hier berichten Zeitzeugen über ihre Erlebnisse im Saarland unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg. Die Seite soll noch erweitert werden.

 Mehr Erzählungen u. Berichte von Zeitzeugen der Jahre 1945 - ca.1960 finden Sie auf unserer Seite Erinnerungen an unsere Kindheit.

 


 

 

1) Absturz eines Kriegsflugzeugs am Saarbrücker Staden:

 

    Propellerblatt eines US-Bombers steckte im Fenster eines Hauses.

 

          Un résumé en français du récit suivant se trouve un peu plus bas.

 

Jean Kind (jetzt wohnhaft in Sélestat/Elsass) erzählt:

 

Ich erinnere mich noch heute sehr genau an diesen großen Propeller eines amerikanischen Kriegsflugzeugs, das am 25. Februar 1944 in St. Arnual am linken Saarufer in die Saarwiesen gegenüber dem Staden gestürzt war (heute verläuft dort die Autobahn nach St. Ingbert). In meiner Kindheit habe ich sogar lange Zeit davon geträumt.

 

Wenn ich Ende 1945 mit meinen Eltern von unserer Wohnung am Römerkastell zur Messe in die Christ-König-Kirche ging, kamen wir an den verbrannten Überrresten eines viermotorigen Flugzeugs vorbei, die am Ufer der Saar lagen und noch nicht weggeräumt waren. Schräg gegenüber hatte sich eines der mindestens zwei Meter langen Propellerblätter des Fliegers waagerecht in den Fensterrahmen einer Villa eingebohrt. Es musste beim Absturz weggeflogen sein. Die Villa lag in der Nähe der Einmündung der Elsässer Straße in die Alleestraße (unter diesem Namen waren damals die heutige Hindenburg- und Kossmannstraße zusammengefasst – siehe unsere Seite Straßennamen). Möglicherweise war es die Villa Weißgerber.

 

Der Bruder meines Vaters, Heinrich Kind, war 1944 Dachdecker bei der Firma Hunsicker-Brill am Römerkastell. Er hatte die B 17 ("Fliegende Festung") abstürzen sehen und erzählte mir Anfang der 50er-Jahre, wie es geschehen war:

Zeichnung oben: aus dem Gedächtnis erstellt von Jean Kind    

 

Der Riesenbomber tauchte zwischen dem Kieselhumes und dem Halberg auf. Er flog nur noch mit zwei Motoren und war bereits in Flammen aufgegangen, so dass er eine dichte Rauchwolke hinter sich her zog. In zehn oder zwanzig Metern Höhe donnerte er über das Wohnhaus an der Lagera hinweg. Die Besatzung war schon mit ihren Fallschirmen abgesprungen. Der Flieger kam immer tiefer und flog über die Saar auf die Gärten am linken Ufer zu. Dort zog er eine lange Furche in den Boden und zerschellte schließlich an einer Böschung.

 

Hinweis: Über den Irrflug dieses Bombers auf seinem Weg zu einem Luftangriff auf Regensburg berichten im Internet einige Angehörige der damaligen Besatzung des Flugzeugs und mehrere Zeugen am Boden, und zwar unter dem Titel:

 

"Die Fliegende Festung 'Wacky Woody' des amerikanischen Piloten William Lupole: abgestürzt am 25. Febuar 1944 in den Saarwiesen in Saarbrücken" auf http://www.flugzeugabstuerze-saarland.de/Saarbrucken_Saarwiesen.pdf

 

Hieraus geht u.a. hervor, dass die "Flying Fortress" über dem Köllertal einen Volltreffer von der schweren Flakabteilung 631 in Saarbrücken abbekommen hatte. Auf der Google-Earth-Luftansicht (siehe hier etwas weiter unten!) ist ihr Flug von dort bis zur Absturzstelle auf den Saarwiesen als gelbe Linie eingezeichnet.

 

FRAGE: Es wäre interessant zu wissen, ob sich noch jemand aus unserer Leserschaft an das Propellerblatt erinnern kann, das sich in die Seitenwand der Villa in der damaligen Alleestraße Höhe Einmündung Elsässer Straße eingebohrt hatte und dort auch noch nach dem Krieg für längere Zeit stecken blieb. Um welches Haus handelte es sich dabei genau (Hausnummer?). Wenn Sie etwas wissen: Bitte > Kontakt.

 

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  Je me souviens très bien encore aujourd'hui, et j'en ai rêvé un bon bout de temps étant gamin, de cette grande hélice du bombardier américain tombé le 25 février 1944 dans les Saarwiesen (les « prés de la Sarre », en face de "Am Staden"), sur la rive gauche de la Sarre à Sarrebruck – St. Arnual. Aujourd’hui, l'autoroute qui longe la Sarre passe à cet endroit.

 

Les restes calcinés du quadrimoteur n'avaient pas été déblayés et étaient encore en place à la fin de l'année 1945, alors que j'allais avec mes parents à la messe le dimanche à l’église du Christ-Roi. Une des pales d'hélice d'au moins deux mètres de long, qui s'était envolée lors du crash, s'était plantée à l'horizontal dans le cadre d'une fenêtre au premier étage d'une villa près de la jonction de la Elsässer Strasse et de la Allée Strasse, aujourd'hui jonction de la Hindenburgstraße, Elsässer Straße et Kossmann Straße (c’était peut-être la villa Weissgerber?). Cela avait une allure surprenante et inquiétante.

 

Un frère de mon père, Henri, qui était chez Hunsicker-Brill au Römerkastell couvreur en 1944, avait vu s'écraser la forteresse volante. Il m'a raconté plus tard, dans les années 50, comment cela s'était passé : Le bombardier était en flammes avec seulement encore deux moteurs en service et laissait un important sillage de fumée derrière lui. Il venait de survoler à 10 ou 20 mètres d'altitude la maison d'habitation de la Lagera entre le Kieselhumes et le Halberg. L'équipage avait déjà sauté en parachute et l'avion, à l'abandon, allait survoler de plus en plus bas la rivière vers les jardins de la rive gauche de la Sarre où il s'écrasa et s'embrasa dans les bosquets après avoir creusé un long ravin derrière lui.

 

Une question: Ce serait intéressant si des Sarrois encore en vie aujourd'hui et témoins de ce crash pouvaient confirmer le souvenir que j'ai de cette curieuse et imposante pale d'hélice plantée dans la façade d'une villa à l’endroit décrit plus haut. (> Kontakt). Jean Kind, Sélestat.

 

Abbildung: Google Earth, mit Einzeichnungen von Jean Kind nach Angaben des Zeitzeugen Heinrich Kind (sein Bruder). Die rote Linie stellt die geplante Route der B 17 am 25. Februar 1944 mit Ziel Regensburg dar, die gelbe Linie ihren tatsächlichen Verlauf nach dem Flak-Volltreffer über dem Köllertal.

 

La ligne jaune indique le parcours du bombardier à partir du moment où il fut touché par la FLAK (acronyme de : FLieger-Abwehr-Kanone) au-dessus du Köllertal, à l'approche de Sarrebruck, jusqu'à l'endroit où il est tombé à St Arnual. La ligne rouge figure la route planifiée de l'avion.

 


 

 

2) Eine wahre Begebenheit  (von Dieter und Lucette Müller)   

 

         Un résumé en français du récit suivant se trouve un peu plus bas.

 

Eine kleine Geschichte aus der Zeit der französischen Besatzung im Saarland. Von Lucette und Dieter Müller. Fotos zu dem Bericht finden Sie weiter unten in dem Ausschnitt aus einem Artikel, der vor einigen Jahren in der Zeitung "Ouest France" erschien.

 

Der Krieg war endlich vorbei. Wir kehrten, meine Mutter, mein Bruder und ich, aus unserem Evakuierungsort in Niederbayern (Vilshofen) nach Saarbrücken zurück.

 

Unsere Wohnung war von einem jüdischen Ehepaar belegt. Wir wurden bei den Eltern meines Vaters in zwei Zimmern ihrer Wohnung in SB-Neuscheidt, heute Schafbrücke, untergebracht. Mein Vater war in russischer Kriegsgefangenschaft.

 

In unmittelbarer Nähe unserer Wohnung war die französische Gendarmerie einquartiert. Ich beobachtete des Öfteren, wie einer der Gendarmen am Morgen an einem von zwei Beutefahrzeugen (ein VW-Käfer und ein DKW) die Reifen mit einer Kolbenpumpe aufpumpte. Meine Mutter wurde von dem Chef der französischen Polizei angesprochen. Er fragte, ob nicht die Möglichkeit bestehe, die Fahrzeuge im gesicherten Hof bei uns abzustellen. Dies wurde von dem Hauseigentümer genehmigt. Zuvor hatten sich die Gendarmen immer wieder beklagt, dass diese Streiche einzelnen Bewohnern zuzuschreiben waren, die sich nicht mit der französischen Besetzung abfinden konnten.

 

Mit einer französischen Familie namens RAULET bahnte sich eine Freundschaft an, die lange Zeit Bestand hatte. Meine Mutter wurde mehrmals von Frau Raulet zum Einkaufen in die "Coopérative" (im Ferrum-Haus in der Mainzerstraße) eingeladen. Dort gab es vieles zu kaufen, von dem wir zu dieser Zeit nur träumen konnten. Ich kann mich noch gut erinnern, dass sie mit Emmentaler Käse, Butter und sonstigen Lebensmitteln nach Hause kam. All dies hatte Frau Raulet bezahlt, da wir ja zu dieser Zeit noch keine französischen Francs besaßen.

 

Die Freundschaft ging so weit, dass M. Raulet meine Mutter (wir hatten Verwandtschaft im Elsass), über die Grenze in Saarguemines hin- und wieder zurück brachte. Ich hatte eine gute Freundschaft mit den beiden Kindern, Nénette und Vovan. Wir besuchten gemeinsam das Kino im Johanneshof, mit Filmen in französischer Sprache. Ich erinnere mich an einen der Filme. Er hieß „RINTINTIN". Ich sah nur die Bilder, den Text verstand ich noch nicht.

 

Monsieur Raulet fuhr uns Kinder im Dienstfahrzeug an die „Sandbank“ an der Saar in der Höhe von St. Arnual zum Baden.

 

Wir hatten in Neuscheidt viele Neider. Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir mit Bekannten von uns Silvester in der Wohnung der Familie Raulet feierten. Aus lauter Dankbarkeit übergab meine Mutter die „Leica“ meines Vaters an Monsieur Raulet für seinen weiteren  Aufenthalt in Deutschland. Er war sehr erfreut und nutzte die Kamera, um viele Bilder zu machen.

 

Ein Ereignis, welches die Freundschaft noch vertiefte, war, dass meine Mutter in Gesellschaft von deutschen Bekannten und mit Franzosen gemeinsam feierten. Es wurde Alkohol getrunken. Ein französischer Gendarm wurde meiner Mutter zu aufdringlich. Daraufhin hat meine  Mutter dem Franzosen eine „geschmiert“. Einen Tag später wurden unsere Schlafzimmermöbel beschlagnahmt und abtransportiert. Durch die Freundschaft mit Herrn Raulet, er war der Chef dieses Gendarmerie-Postens (drei Mann), wurden die Möbel wieder zurückgegeben. - So hat es mir meine Mutter später erzählt.

 

Dann kam 1947 ein sehr trauriger Abschied. Familie Raulet fuhr zurück in ihre Heimat in die Bretagne. Wir wurden nicht mehr verwöhnt mit feinen Lebensmitteln.

 

Im Alter von 17 Jahren fuhr ich für zwei Wochen in die Bretagne nach Tinténiac zur Familie Raulet. Ich wurde am Bahnhof in Rennes von Monsieur Raulet, Nénette und Vovan begrüßt. Ich verbrachte dort eine schöne Zeit mit Ausflügen nach St. Malo, Dinard, usw.

 

Im Jahre 1957 bekamen wir die traurige Mitteilung, dass Vovan bei einem Autounfall tödlich verletzt worden war. Meine Frau und ich mit Tochter besuchten Familie Raulet im Jahre 1966, während einer Urlaubsreise durch Frankreich. Mit der Zeit wurden die Kontakte zwischen Saarbrücken und Tinténiac immer spärlicher; bis das Ganze einschlief.

 

Heute lebe ich mit meiner Lebensgefährtin in Frankreich. Es ließ mir keine Ruhe, und ich engagierte meine "bessere Hälfte", die Anschrift von Nénette ausfindig zu machen. Sie versuchte es über das Bürgermeisteramt in Tinténiac - kein Erfolg. Sie gab über eine Nachforschungs- stelle eine Suchmeldung auf - kein Erfolg. Sie wandte sich per E-Mail an die örtliche Zeitung OUEST FRANCE - keine Antwort.

 

Im Internet suchte sie in dieser Region einen Journalisten. Dies führte zu einem Erfolg. Der Journalist bat um Unterlagen mit Bild und einer kurzen Erläuterung. Ein Kollege, welcher für Tinténiac zuständig war, übernahm diesen Fall und gab die Sache an Ouest-France weiter. (Den Zeitungsartikel finden Sie unten im Original). Eines Morgens gegen acht Uhr klingelte das Telefon. Es meldete sich ein Leser der Zeitung und berichtete, dass er diese Frau „Nénette“ jetzt Agnès Rouyer geborene Raulet, auf dem Familienfoto erkannt habe. Er überließ uns ihre Telefonnummer. Ich meldete mich mit meinem Vornamen. Sie konnte aber damit gar nichts anfangen. Erst als ich auf die zurückliegende Zeit von Saarbrücken zu sprechen kam, war die Überraschung riesengroß. Im Laufe des Gesprächs erzählte sie, dass vor kurzem ihr zweiter Mann gestorben war und sie etwa seit dieser Zeit gehbehindert sei.

 

Wir unterhalten uns des Öfteren telefonisch. Sollte sie ohne Gehhilfe laufen können, werden wir sie zu einem Urlaub hier einladen. Wird ihr das nicht möglich sein, werden wir sie in Tinténiac besuchen.

 

Es folgt eine Zusammenfassung dieses Textes auf Französisch mit Zeitungsausschnitten und Bildern. Weitere Erzählungen aus der frühen Nachkriegszeit in deutscher Sprache finden Sie unten, nach dem Zeitungssausschnitt, im Abschnitt 3).

 

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Résumé en français de ce texte:

 

Pendant des années, un couple sarrois était à la recherche d'une famille française qu'il avait connu à Sarrebruck, peu après la Seconde Guerre Mondiale. Ils lancèrent un avis de recherche à l'aide d'un article paru dans le journal Ouest France il y a quelques années.

 

Voici l'article:

 

 

 

Notre avis de recherche réussit: Un de nos lecteurs annonce qu'il a reconnu la petite fille sur la 2ième photo d'en haut, Nénette, et celle-ci  vit toujours à Tinténiac et se souvient aussi de la famille sarroise. Ils se téléphonent et veulent se rencontrer un jour à Tinténiac ou en Sarre.

 

 

 

3) Kurz nach dem Kriegsende: Postkarte aus der Schweiz ins Saarland

 

Diese Postkarte wurde am 13. April 1945 in der Schweiz abgeschickt, einige Zeit später erreichte sie ihren Adressaten in Heinitz. Außer einer kleinen Ansicht aus Basel trug sie den Poststempel von Yverdon (im Kanton Waadt; seit 1981 heißt er "Yverdon-les-Bains"), drei kleine Stempel nit Ziffern und außerdem zwei Zensurstempel: einen roten aus Deutschland mit dem Reichsadler und der Inschrift "Zensurstelle - Geprüft)" und einen dunkelblauen: "Military Censorship - CIVIL MAILS" (Militärzensur - private Post). Die Amerikaner waren ab 21. März im Saarland einmarschiert, um es zu besetzen.

 

Der private Text auf der Karte lautet:

 

Ich denke mit ... Liebe / Sorge an Euch. Ich schreibe heute auch an Gerda Traude Lotte. Das Herz ist mir sehr schwer wenn ich an Euch in der Heimat denke. Gott behüte Euch alle. Deine Mutter.

 

(Vielen Dank an Dietrich Arbenz für die freundliche Überlassung der Postkarte und die nachfolgenden Erläuterungen!)

 

Für "Spezialisten": Details zu den Zensurstempeln. Der rote Zensurstempel trägt den Kennbuchstaben "d" flankiert von je einer Doppel-Raute. Dieser Kennbuchstabe wurde von der Zensurstelle München verwendet, die unter anderem die Post aus Italien, Spanien, Portugal und der Schweiz bearbeitete. In dieser Form wurde der Stempel von Okt. 1944 bis April 1945 verwendet. Zusätzlich kennzeichneten kleine Rechteckstempelabdrücke in rot oder blau mit meist 4-stelligen Zahlen den Prüfer. Die Post durfte Briefe und Postkarten ohne Zensurstempel - abgesehen von Dienst- und Diplomatenpost, die speziell gekennzeichnet war - in den Kriegsjahren nicht transportieren. Übrigens war der Postverkehr ab Kriegsbeginn nur noch mit dem nicht-feindlichen Ausland zugelassen. - Die Tatsache, dass diese Postkarte auch einen amerikanischen Zensurstempel trägt, kennzeichnet sie als sogenannten "Überroller". Wahrscheinlich blieb sie im April 1945 in München liegen, da das Saarland ja bereits ab März von den Amerikanern erobert wurde, die dort aber keine Briefzensur einrichteten; vielmehr wurde von den Alliierten der gesamte Postverkehr zu Kriegsende eingestellt und kam erst Mitte 1945 langsam wieder zum Laufen. Die Nr. 13335 des amerikanischen Zensurstempels weist darauf hin, dass die amerikanische Zensur dieser Postkarte in Offenbach erfolgte, wo u.a. auch die Post aus der amerikanischen Enklave Bremen sowie Überroller aus München geprüft wurden. Es ist anzunehmen, dass die Postkarte erst in der 2. Hälfte 1945 in Heinitz zugestellt wurde. (Dietrich Arbenz)

 

Quellen:  für die deutschen Zensurstempel: Karl-Heinz Riemer. Die Überwachung des Auslandsbriefverkehrs während des II. Weltkriegs durch deutsche Dienststellen, Handbuch und Katalog Nr. 88 der Poststempelgilde Rhein-Donau, 1979. - Für die amerikanischen Zensurstempel: Karl-Heinz Riemer. Die Postzensur der Alliierten im besetzten Deutschland der Nachkriegszeit, Handbuch und Katalog, Poststempelgilde Rhein-Donau 1977.

 


 

Diese Seite "Frühe Nachkriegsjahre im Saarland" soll nach und nach erweitert werden. Weitere Erzählungen und Berichte

 

von Zeitzeugen der Jahre 1945 bis etwa 1960 finden Sie auf der Seite Erinnerungen an unsere Kindheit

 


Diese Seite wurde begonnen am 18.12.2011; zuletzt bearbeitet am 12.4.2021

 

 

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