1) Mein
eigener Weg zum Funkamateur
in der Saarstaatzeit
Ich bin seit 1960 lizenzierter
Funkamateur, mein
Rufzeichen ist DL8 EJ (ich bin derzeit aber nicht QRV,
also nicht aktiv). Weil ich vorher noch unter 18
Jahre alt war,
konnte ich leider die Lizenz nicht früher erwerben,
um so noch in den
'Genuss' eines saarländischen 9S4-Calls zu kommen. Ich
hatte zwar schon früh
angefangen, mich für Amateurfunk zu interessieren
und hätte mit meinen
bis dahin erworbenen Kenntnissen spätestens mit 16
oder 17 Jahren meine
"Lizenz machen" können, aber die Bestimmungen wurden
- leider - sehr streng
gehandhabt, und so musste ich warten, bis ich 18 war.
(Heute ist kein Mindestalter mehr vorgeschrieben).
Und so war
bei mir das
Interessse am "Funken" geweckt worden: Als ich 1953
- als Elfjähriger -
mehrere Wochen wegen einer schweren Gelenk-
Entzündung in der
Kinderklinik auf dem Kohlhof (bei
Neunkirchen) zubringen
musste, brachte mir meine liebe Mutti manchmal ein
Heft der Jugendzeitschrift
"RASSELBANDE" mit. In einem dieser Hefte entdeckte
ich eines Tages
einen Bericht, der mich elektrisierte. Er handelte
von Funkamateuren und beschrieb ausführlich
deren wunderschönes Hobby.
Von da an ließ mich dieses Thema nicht mehr los.
Einige Jahre lang
träumte ich davon, selbst einmal auf Kurzwelle mit
Freunden in aller
Welt "funken" zu können. Ich kannte aber zunächst
niemanden, der mir
sagen konnte, was man bei uns im Saarland tun
musste, um Funkamateur zu
werden.
Mit etwa 14
Jahren suchte ich häufig aus Neugier nach fernen
Rundfunk-Sendern auf der Skala unseres
Familienradios (siehe
Bild >)
zu Hause in Neunkirchen. Dabei
entdeckte ich einmal auf Kurzwelle im 40-m-Band
einige Funkamateure,
die sich miteinander unterhielten, und zwar nicht im
direkten
Zwiegespräch, sondern abwechselnd, also mit
"Mikrofonübergabe". Von da
an drehte ich oft an unserem
Radio,
um mitzulauschen. (Für technisch "Bewanderte":
das war
damals noch gut möglich, weil ja noch nicht in
SSB, sondern nur in AM
gesendet wurde - neben CW natürlich.)
Im Februar
1957 hörte ich
dort plötzlich einen OM (= Old Man: so nennen sich die Funkamateure
untereinander, selbst wenn sie noch jung sind),
der als sein
Rufzeichen 9S4 CH und als Vornamen
'Herbert' angab. Sein QTH
(Wohnort) war St. Wendel - das lag ja nicht
weit von
Neunkirchen! Wie elektrisiert schrieb ich ihm
voller Hoffnung
einen Brief, ohne seine genaue Adresse zu kennen
("An die
Amateurfunkstation 9S4 CH, Herbert in St. Wendel").
Die Saar-Postler
waren findig, und mein Schreiben kam tatsächlich bei
ihm an: Einige
Tage später brachte mir unser Briefträger einen
Antwort-Brief von
Herbert Bubel, und ich hielt damit seine QSL-Karte
in Händen - es war die
allererste in meinem Leben (siehe Abbildung
weiter oben über dem
Foto von unserem damaligen Radioapparat!).
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In
einem netten
Begleitschreiben beantwortete er meine
wichtigsten Fragen zum
Amateurfunk und teilte mir die Adresse
eines Funkfreundes in meinem
Wohnort Neunkirchen mit. Es war 9S4
DB, Wilhelm Ruth,
genannt Bill. Mit viel Herz-
klopfen wagte ich eines Tages, an
seiner Haustür in der Wellesweiler Straße
zu klingeln, und ich war
überrascht über den überaus freundlichen
Empfang. Bill zeigte mir
alles, was mich interessierte: seine
Funkgeräte, seine Antenne und
seine Morsetaste. Da er als Tastfunker bei
der Polizei arbeitete (auf dem Bild links ist er an
der
saarländischen Polizei-Funkstation DHL
27 in Bischmisheim zu sehen), zog er diese
Betriebsart auch im Hobby vor.
Aber er hatte zu Hause natürlich auch
irgendwo ein Mikrofon stehen, um damit
Funkverkehr "in Telefonie", also in
gesprochener Sprache, zu betreiben. Von da an
verbrachte
ich mehrere Jahre lang an vielen Tagen
nach Schule und
Hausaufgaben zahlreiche interessante
und lehrreiche Stunden als Zuhörer
bei ihm und seiner Frau (sie hatten drei
kleine Kinder) in ihrer
Wohnung.
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"Bill"
(Willi Ruth) an der
Clubstation DL Ø NK
des
Ortsverbands
Neunkirchen
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Schon
bald begann Willi Ruth
damit, einigen anderen jungen interessierten
Funkfreunden und
mir in privaten Kursen all das beizubringen,
was man über den Amateurfunk wissen musste.
Wir lernten bei ihm
außerdem "Funktechnik" und "CW" (das ist die
Abkürzung für Tastfunk mit
Morsezeichen). Schon von 1951 an konnten
Funkamateure eine offizielle
Amateurfunklizenz von der Saar-Post erhalten (die damals
bei uns dafür zuständig war; ab 1957
war es dann auch im Saarland die Deutsche
Bundespost). Dazu musste man
in einer Prüfung mindestens 60 Morse-Zeichen
pro Minute fehlerfrei
hören und mit der Taste geben können und
außerdem fundierte Kenntnisse
in der Elektro- und Funktechnik und in den
einschlägigen Gesetzen und
Vorschriften nachweisen.
Wenn
man mit ausländischen
OMs (Funkamateuren) reden will, muss man
Englisch oder manchmal auch
Französisch sprechen können. Bill
beherrschte diese Sprachen zu seinem
Leidwesen kaum, und so war er fast nur mit
der Morsetaste (also "in
CW") aktiv. Dazu benötigt man nicht
unbedingt Fremd-
sprachen,
weil es für fast
alle wichtigen Begriffe und Angaben
internationale Abkürzungen gibt. Ab
und zu durften mein Freund Werner Weber (er
erhielt später das
Rufzeichen DL8 EM) und ich Bill beim
"QSO-Fahren" (also Funken)
an seiner Station helfen, da wir ja beide am
Gymnasium Englisch lernten.
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Das waren für uns
die
Höhepunkte unserer damaligen
Jugendzeit! So lernten wir
von ihm alles,
was wir für die Vorbereitung
auf die Prüfung wissen
mussten, durch die
wir nach Erreichen des
erforderlichen Alters eine
Afu-Lizenz erhalten konnten.
Damals
galt noch die Regel, dass
man dafür mindestens
18 Jahre
alt sein musste;
heute gibt es sie
nicht mehr. Zunächst hielt Willi
Ruth die Kurse für uns
und einige
andere Interessierte bei
sich zu Hause im Wohnzimmer
seiner Familie ab,
etwas später fanden sie
im Neunkirchener OV
(Ortsverband) des KWACS
(siehe weiter
unten im
Abschnitt 2!) statt. Bill
war zu dessen OVV
(Ortsverbands-Vorsitzenden)
gewählt
worden.
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1960
habe
ich dann, endlich alt genug, meine
Afu-Prüfung bei der Deutschen
Bundespost ablegen können (welche ja
1957 bei uns die Saar-Post abgelöst
hatte). Am 22. Mai bekam ich
pünktlich
zu meinem 18. Geburtstag die lang
ersehnte Lizenz-Urkunde. Eigentlich
hätte ich gerne noch ein 9S4-Call
(Call = Rufzeichen) bekommen,
aber dafür war ich damals leider (?)
zu jung. So erhielt ich nun das
Rufzeichen DL8 EJ.
Von
da
an war ich für viele Jahrzehnte
eifrigst auf allen Kurzwellenbändern
aktiv, am Tag und besonders auch
nachts, um nach fernen und seltenen
Ländern ("DX") in allen Erdteilen
Ausschau zu halten (dies gerne auch
auf den 'niedrigen' Bändern 40 und
80 Meter). Viel Mühe, aber auch viel
Spaß hat mir natürlich der Selbstbau
meiner ersten Geräte gemacht und
vor allem das Aufbauen und
Ausprobieren von Antennen
verschiedener Art
für alle Frequenz-Bänder. Ich
besitze die Lizenz heute noch, bin
aber
seit 2008 nicht mehr qrv (das
bedeutet funkbereit): Meine
Sendeantennen sind abgebaut, und
meine ganze Freizeit gehört nun
dieser
Saar-Nostalgie-Website. Mein
Transceiver ist aber in meinem
Funkzimmer
immer noch vorhanden; manchmal höre
ich noch ein wenig mit...
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Hier
arbeite
ich in den frühen 60er-Jahren an
einer
Fieldday-Station des OV
Neunkirchen.
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Auf
dem Bild rechts sehen wir
Alfred Schütz (9S4
DH), an seiner
Amateurfunkstation. Er wohnte in
Saarbrücken und war bis zu der
Eingliederung des Saarlandes in
die Bundesrepublik Schatzmeister des KWACS (mehr zu dem Verein im
nachfolgenden Abschnitt 2). Seine
QSL-Karte ist ganz unten auf
dieser Seite abgebildet.
(Foto: Helmut Schütz,
Saarbrücken)
Das
Bild unten
zeigt 9S4
AD an seiner Station, die
er auf einer Ausstellung aufgebaut
hatte (es war wahrscheinlich im
Blumengarten zu Bexbach).
Oben
rechts in dem Bild ist auf einem
Poster zu lesen:
KW-Sender 9S4
AD, Bernd Dittmar, Friedrichsthal,
Leistung 100 W, Telefonie [also
Sprechfunk], Reichweite 20 000 km
[das entspricht etwa dem halben Erdumfang,
bedeutet also "weltweit"].
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Hans
Sperling (9S4 BY,
links) und ich "in action"
an
der Clubstation des
OV Neunkirchen
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2)
Der KWACS
(Kurzwellen-Amateur-Club Saar)
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Der KWACS
bestand von
1951 bis 1959. Er war das saarländische
"Pendant" zum bundesdeutschen DARC
(Deutscher Amateur-Radio- Club), der ja
heute noch besteht (siehe
https://www.darc.de/home/).
Willi
Ruth (Bill, 9S4DB) war
der Vorsitzende des OV Neunkirchen, dessen
Clubheim sich zunächst am
Unteren Markt befand (dort, wo heute die
Filiale der Volksbank ist);
später war es schräg gegenüber des heutigen
Corona-Hochhauses,
siehe Farbfoto
rechts: links der
Blies sind die Ausläufer des Eisenwerks
zu erkennen; rechts im Bild ein
Stück der Bliesbrücke und das Ende der
Bahnhofstraße mit einem Teil des
Postgebäudes. Das Clublokal befand sich
in dem braunen Haus in der
Bildmitte (es ist schon seit
vielen Jahren abgerissen), und
zwar in dem Raum ganz
links, fast über der Blies.
(Foto-Copyright:
Landesbildstelle
Saarland im LPM 0000895803)
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Dort
kamen die Mitglieder des
OV Neunkirchen zu ihren OV-Abenden zusammen.
Bill und andere
lizenzierte OMs hielten Kurse für Anfänger
zur Vorbereitung auf die
Amateurfunkprüfung ab. - Es gab auch noch
sechs weitere Ortsverbände im KWACS (siehe
übernächste
Tabelle!).
Der
Ortsverband Saarbrücken hatte sein Clublokal
im dortigen Echelmeyerpark (an der
Schumannstraße).
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Vorsitzende
des KWACS:
1951-53: Meyer-Buchardt, 9S4AZ
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1953-55: OM Franke, 9S4AK
|
1955-57: Otto Sailer,
9S4AJ
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1957/58:
Rudolf Bluel, 9S4AL
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1958/59: Alfons
Ettelbrück, DL8CD
|
1960/62: Schöneberger DL8DF
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Der KWACS
umfasste folgende 7 Ortsverbände:
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gegründet:
|
Ortsverbandsvorsitzende:
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DOK
(ab
1959):
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Ortsverband
Saarbrücken
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19.
4.1951
|
Alfons
Ettelbrück, 9S4CD, ab
1958 Robert Heinz, DL8DG
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Q01
|
Ortsverband
St. Ingbert
|
19.
4.1951
|
Otto
Sailer, 9S4AJ, ab 1955:
Rudolf Rees, 9S4BZ,
ab
1957: Viktor Labutka, DL8AM
|
Q02
|
Ortsverband
Neunkirchen
|
19.
4.1951
|
Wilhelm
Ruth, 9S4DB, ab
1960 Hans Sperling, DL8BY
|
Q03
|
Ortsverband
Mettlach
|
19.
4.1951
|
Werner
Winter, 9S4AU,
ab 1960 Alois Baltes, DL8AE
|
Q04
|
Ortsverband
Völklingen
|
19.
4.1951
|
Karl-Heinz
Felten, 9S4BO
|
Q05
|
Ortsverband
Schmelz
|
1959
|
Arnold
Ewen
|
Q06
|
Ortsverband
Homburg
|
1959
|
Heinz
Müller, DL8CX
|
Q07
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Nach der
Saarstaatzeit neu gegründete saarländ.
Ortsverbände: 1965 Sulzbach-Fischbachtal
Q08; 1972 Saarlouis Q09; St.Wendel Q10
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Nach
der
Eingliederung des Saarlandes in die
Deutsche Bundesrepublik im Jahr 1957 (als Folge der Volksbefragung von 1955 - siehe dazu unsere
Seite Ergebnisse und Folgen) wurden die
vorhandenen saarländischen in bundesdeutsche
Lizenzen umgewandelt und
die bisherigen 9S4-Rufzeichen auf das
bundesdeutsche System umgestellt.
Dabei wurde einfach "9S4" durch "DL8"
ersetzt, die Suffixe sind
beibehalten worden (also z.B. aus 9S4 AX
wurde DL8 AX). Auch alle neu
lizenzierten OMs erhielten im Saarland nun
Rufzeichen aus dem
DL8-Block, der mehrere Jahre lang zunächst
für unser Bundesland
reserviert war. Die KWACS-Ortsverbände
wurden zu OVs des DARC.
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Bild
links (am Tisch im
Clublokal des OV Neunkirchen; v.l.n.r.): Hans
Sperling (9S4 BY), Jakob
Bettinger (DL8CI), Horst Koch (DL8 AY), Herbert
Bubel (9S4CH) und
Viktor Labutka (9S4
AM). - Mittleres Foto: Herbert Bubel
(9S4 CH). - Bild
rechts:
Hermann Bentz (9S4 DQ)
Kurzwellenhörer
(die
[noch] keine Sendelizenz haben) verfolgen
auf ihren Empfangsgeräten
den Funkverkehr von Amateurfunkstationen und
schicken diesen dann per
Post oder über die QSL-Vermittlung eine
SWL-Karte ("Hörerkarte") mit
den Daten der gehörten Sendungen, um von
ihnen daraufhin eine QSL-Karte
zur Bestätigung zu erhalten.
Eigenen
Funkverkehr darf man
aktiv erst ausüben, wenn man nach einer
Prüfung durch die Post eine
Amateurfunklizenz erworben hat.
Bild
rechts: Mit
einer solchen Urkunde wurde 1952 vom Vorstand des
KWACS einem damals
22 Jahre alten Kurzwellenhörer (oder "SWL"
= Short- Wave-Listener) die Empfangs-Stations--Nummer
9S4-029 verliehen.
(Herzlichen
Dank
an
Nina Stüber für den Scan dieser Urkunde)
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3)
Die saarländische
QSL-Karten-Vermittlung für
Amateurfunk-Stationen:
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Funkamateure
bestätigen
einander ihre gehabten Funkkontakte mit
einer so genannten
"QSL-Karte", die sie entweder direkt per
Post senden (dies tun sie
wegen der hohen Portogebühren aber recht
selten), oder - für sie
kostenlos... ↗
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...
über
das QSL-Büro, welches der lokale
Amateurfunk-Verband oder -Verein betreibt, dem die
meisten OMs
angehören. Im Saarland war dies das
"QSL-Bureau des KWACS" mit dem
Postfach 310 in Saarbücken.
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Abb.
oben:
Diesen Stempel mit dem jeweils aktuellen
Eingangsdatum
trugen
die
von unserem QSL-Büro vermittelten
Karten auf ihrer
Rückseite.
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