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Vorwort:  Über diese Website  -   Lisez cette préface en français  

 

Dies ist das "Online-Museum über das Saarland"*) www.saar-nostalgie.de, auch zu erreichen über www.saarland-nostalgie.de und www.saarnostalgie.de.      *) So hat es Charly Lehnert bezeichnet, siehe in "nemmeh dehemm", Internationale Zeitung für Freunde des Saarlandes, Nr. 94.

 

Ein herzliches Willkommen an alle Besucher/Innen im In- und Ausland, die sich für die Saar-Geschichte interessieren und Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugendzeit auffrischen und vertiefen möchten, besonders auch an Ex- oder "Exil"-Saarländer in aller Welt. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit Vorschlägen, eigenen Erinnerungen oder Fragen bei uns melden (>Kontakt).

Alle Texte, Fotos und Bilder dieser Website sind urheberrechtlich geschützt (lesen Sie dazu bitte die rechtlichen Hinweise auf unserer Seite Kontakt+Impressum) 

 

 

Inhalt dieses Vorworts:     

 

 

 

 

1) Vom teilautonomen Saarland zur "Saar-Nostalgie" - Über Sinn und Zweck dieser Website

2) Saar-Historie - Knapper geschichtlicher Abriss des Saarlands von 1945 bis 1959

3) Wie ich dazu kam, "Saar-Nostalgie" zu erstellen

4) Zur Entwicklung der Besucherzahlen auf unserer Website von 2007 bis heute

5) Banner als Link zu dieser Saar-Nostalgie-Website

 

1) Vom teilautonomen Saarland zur "Saar-Nostalgie" - Über Sinn und Zweck dieser Website

 

Diese Webseite berichtet über die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Saarlandes. Sie betrachtet in der Hauptsache die Jahre 1945 bis 1959 (inklusive der Autonomiezeit des "Saarstaats" von 1947 bis 1956) und möchte damit an diesen äußerst spannenden Abschnitt der Saargeschichte erinnern. Denn er war für unser kleines Land zwischen Frankreich, Deutschland und Europa von großer Wichtigkeit und spielte beim Zustandekommen der deutsch-französischen Verständigung und der europäischen Einheit eine große Rolle. Mehrere Jahrzehnte lang danach wurde er gerne stiefmütterlich behandelt, um nicht zu sagen totgeschwiegen. Das Saarland in dieser Zeit war wie "ein Land, das es nie gab" (so nannte es Marlis Steinert in einem SR-Fernsehbericht von 2015). Seine Existenz und seine Eigenheiten drohten in Vergessenheit zu geraten.

 

Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, habe ich 2007 die vorliegende Website ins Leben gerufen (sie ist online seit dem 2.8.2007), damit die Erinnerung an diese interessante Zeitspanne wach bleibt. Mehr darüber hier im Abschnitt 3) Wie ich dazu kam, diese Website zu erstellen.

 

Der Begriff 'Nostalgie' im Namen der Website weist auf ihr zweites wichtiges Anliegen hin, nämlich die Erinnerung an die vielfältigen Aspekte des Alltagslebens in der Saarstaatzeit. Nostalgie ist (gemäß Duden online) eine "von unbestimmter Sehnsucht erfüllte Gestimmtheit, die sich in der Rückwendung zu einer vergangenen, in der Vorstellung verklärten Zeit äußert." Wir verstehen unter Nostalgie aber nicht etwa den Wunsch, die damaligen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse wiederherzustellen. Doch wir möchten versuchen, die Erinnerung an die damaligen Besonderheiten durch sachliche Beschreibungen, authentische Fotos, persönliche Rückblicke und Berichte von Zeitzeugen wachzuhalten.

 

Zum besseren Verständnis werden in einigen Kapiteln auch die Entwicklungen vor und nach dieser Zeit kurz geschildert; unsere Seite "Saargeschichte" beginnt (in Kurzform) sogar schon in der Frühzeit.

 

Interessante Fakten zu Geografie und Landeskunde unseres Ländchens finden Sie auf der gleichnamigen Seite.

Angaben zur Person des Webmasters und zu einigen Mitwirkenden sind auf der Seite Über uns.

 

 

2) Saar-Historie - Knapper geschichtlicher Abriss (1945 bis 1959)

 

Nach dem Krieg stand das Saarland zunächst unter alliierter Besatzung. Vom 8. Nov. 1947 an war es (bis Ende 1956) ein teilautonomer Staat mit einer frei gewählten Regierung. Er stand unter dem Protektorat Frankreichs, das heißt, die Franzosen waren für seine Landesverteidigung und seine auswärtige Vertretung zuständig (deshalb gab es in der Saar-Regierung kein Außen- und kein Verteidigungsministerium). Sie überwachten aber auch die Saar-Politik, um die Einhaltung der Autonomie zu gewähren. Nur auf dem Gebiet der Wirtschaft war das Land vollständig an Frankreich angeschlossen. Die Ausbeutung seiner heimischen Kohle stand den Franzosen als Bestandteil ihrer Reparationsansprüche nach dem Krieg zu. Die Währung im Saarland war der relativ stabile Franc Français, und man konnte außer saarländischen und einigen wenigen deutschen Produkten hauptsächlich Waren aus Frankreich kaufen. Auch in der Bildungs- und Kulturpolitik gab es starke französische Einflüsse.

 

Ansonsten war unser Saarland jedoch ein autonomer Staat mit einer Verfassung, einem Ministerpräsidenten, einer Regierung und einem Landtag. Es hatte eine eigene Polizei, Post, Eisenbahn, eine Radio- und sogar eine Fernsehstation, eigene Briefmarken, Autokennzeichen, zeitweise auch eigene Geldscheine und Münzen und sogar eine Olympiamannschaft sowie eine saarländische Fußballnationalelf. In dieser Zeit sind auch wichtige Kulturstätten entstanden (Theater, Universität, Musik- und Kunsthochschule), ohne die es die daraus hervorgegangenen und bis heute bestehenden Einrichtungen wohl nicht geben würde.

 

Die Demokratie im Saarstaat wies allerdings erhebliche Defizite auf, unter denen Bürger und Politiker zu leiden hatten: In den ersten Nachkriegsjahren wurden strenge Entnazifizierungsmaßnahmen ergriffen, und es gab Ausweisungen aus dem Saarland, Parteien-Verbote, eingeschränkte Meinungsfreiheit und eine Pressezensur. Mit solchen Maßnahmen sanktionierte die Regierung alle Bestrebungen, die Loslösung der Saar von Deutschland und ihre Autonomie in Frage zu stellen. Auch die Ausreise in die Bundesrepublik war oft erschwert, und es gab zwei "Klassen" von Saarländern mit unterschiedlichen Rechten. (Mehr dazu in unserem Kapitel POLITIK und auf der Seite Staatsangehörigkeit).

 

1955 lehnten die saarländischen Wähler in einer Volksbefragung das zwischen der Deutschen Bundesrepublik und Frankreich ausgehandelte Saarstatut ab. Hätten sie es gebilligt, wäre unser Land politisch autonom geblieben und zu einem supranationalen (außerstaatlichen) Territorium unter europäischer Aufsicht der WEU geworden. So hätte es sogar zum Zentrum eines künftigen Europas und zum Sitz europäischer Behörden (z.B. der Montanunion) werden können. Die Wirtschaftsunion mit Frankreich hätte jedoch weiterbestanden.

 

 

Der Mehrheit der Saarländer gefielen diese Aussichten damals aber nicht, und sie lehnten deshalb das Statut ab. Kurze Zeit später, am 1. Januar 1957, wurde das Land nach intensiven Verhandlungen zwischen Frankreich und der Bundesrepublik zu deren zehntem Bundesland (wenn man Berlin mitzählt, zum elften). Diese "kleine Wiedervereinigung" galt damals als Vorreiter für die lange erhoffte deutsche Einheit. Der französische Franc blieb vorläufig im Saarland in Kraft, bis am 6. Juli 1959 (dem so genannten "Tag X") die Einführung der D-Mark schließlich die "Frankenzeit" an der Saar beendete.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3) Wie ich dazu kam, diese Website zum Thema "Saar-Nostalgie" zu erstellen  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Eltern hatten mich in den Sommerferien 1955 - ich war damals 13 - zu einer Erholungsreise mit dem saarländischen Jugendferienwerk nach Oberstdorf im Allgäu geschickt. Wir wohnten in der dortigen Jugendherberge. Als ich eines Tages, es muss der 18. oder 19. August gewesen sein, durch die Straßen des Ortes spazierte, fiel mir im Aushang der Oberstdorfer Lokalzeitung ein Bericht mit Fotos aus meiner Heimatstadt ins Auge. Darin war sogar der Hüttenberg erwähnt, die Straße, in der wir damals wohnten. Erstaunt verschlang ich den Artikel über die Kundgebung unseres Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann im ev. Gemeindehaus in Neunkirchen und die dabei entstandenen Unruhen (siehe unsere Seite Tumulte). Ich dachte mir: "Wenn sogar hier in weiter Ferne darüber berichtet wird, dann muss ja dort gerade etwas ganz Wichtiges geschehen". Zurück in der Heimat, begann ich sofort damit, alle erreichbaren Informationen über die zwei Monate später stattfindende Volksabstimmung auf Handzetteln, Flugblättern und Aufklebern usw. zu sammeln.

 

Einige dieser Belege, die jetzt hier im Kapitel Volksbefragung abgebildet sind, hatte ich im Sommer und Frühherbst 1955 während des Abstimmungskampfes im Saarland für verschiedene Parteien in meiner Heimatstadt selbst "unter die Leute gebracht". Wie viele meiner Freunde - ich war damals 13 und in der Quarta - bin ich mit meinem Tretroller (ein Fahrrad bekam ich erst mit 14 zur Konfirmation!) durch die Straßen gefahren und habe die Blätter in Briefkästen oder Hauseingänge verteilt. Sie waren fast alle schön bunt und im Ton oft heftig und aggressiv. Ich habe immer auch ein oder zwei Exemplare für mich behalten und andere Zettel von der Straße aufgesammelt oder von Laternenpfosten oder von Wänden abgezogen. Dann habe ich sie zusammen mit verschiedenen Zeitungsausschnitten in drei schon benutzte schwarze Schulhefte (siehe Fotos links und hier unten) eingeklebt, wie sie damals bei uns üblich waren - neue Hefte konnte ich mir dafür nicht leisten. Seitdem hütete ich sie wie einen kleinen Schatz, bis ich sie im Jahr 2007 zum Anlass der Schaffung dieser "Saar-Nostal-gie"-Webseite machte.

  

Als dann im Jahre 2007 offiziell das fünfzigjährige Jubiläum des Saarlandes gefeiert werden sollte ("Wir fünfzigen"), wunderte ich mich: Wieso denn 50, das Saarland wurde doch schon vor sechzig Jahren gegründet, nämlich 1947, und nicht erst 1957? Am 1.1.1957 wurde es ja in die Deutsche Bundesrepublik eingegliedert, aber hatte man die neun Jahre davor etwa vergessen, oder wollte man sie - aus welchen Gründen auch immer - unerwähnt lassen?

 

Ich kramte meine drei Hefte von damals wieder hervor. Beim Durchblättern kam mir der Gedanke, meine Mitmenschen mit Hilfe dieser Schätze an die "fast vergessene" Zeit zu erinnern. Und so beschloss ich, die interessantesten Stücke ins Internet zu stellen. Ich scannte sie ein oder fotografierte sie mit meiner Kamera und verfasste erläuternde Texte dazu. Im August 2007 stellte ich die neue Website online, zunächst mit acht Seiten über das Thema Volksbefragung, die auch jetzt noch - inzwischen stark erweitert - in dem entsprechenden Kapitel zu finden sind.

Zwei aufgeschlagene Seiten meiner Sammel-Hefte von 1955      

 

Dann nahm ich mir vor, auf meiner Website nach und nach auch die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unseres damals teilselbständigen Landes und auch das Alltagsleben in allen Bereichen zu beschreiben, um dadurch die Erinnerung an diese Zeit wieder wachzurufen. Zu diesem Zweck konnte ich also zunächst auf die verschiedenen Schriftstücke und Fotos zurückgreifen, die ich damals selbst gesammelt und aufbewahrt hatte. Zu vielen Themen besaß ich aber noch keine Dokumente oder Bilder. Durch eigene Recherchen im Internet und in den saarländischen Archiven sowie in zahlreichen Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, besonders aber auch mit Hilfe von Zusendungen und Leihgaben von "Saar-Nostalgie"-Lesern (siehe Seite Danke!) konnte ich nach und nach viele weitere Besonderheiten in unserem Land von damals dokumentieren. Ich befragte auch Zeitzeugen und erfuhr viele interessante Details von ihnen. So finden Sie jetzt hier Dokumente aller Art, alte Fotos und Abbildungen, Zeitungsausschnitte, Berichte und kurze Abhandlungen, Tabellen und vieles mehr aus dem Saarland einer längst vergangenen Zeit. Inzwischen haben auch einige andere Autoren Beiträge zu der Website beigetragen - siehe Seite Über uns !

 

Die Homepage wird ständig weiter ausgebaut und beinhaltet bis jetzt zehn Hauptkapitel mit insgesamt über 220 einzelnen Themen. Dies würde in einem gedruckten Buch einen Gesamtumfang von über 2.000 Seiten ergeben. Viele Themen werden wissenschaftlich exakt, einige andere eher "volkstümlich" dargestellt. Schon Ende 2015 hat ein begeisterter Freund unserer Seite sich die Mühe gemacht, alle Fotos auf der Website zu zählen. Er kam auf über 3.000 Bilder! Inzwischen sind noch zahlreiche weitere Bilder hinzugekommen...

 

Auf die Frage, wann diese Website "fertig" sein wird, lautet die Antwort: "wahrscheinlich nie". Denn es gibt noch sehr viele weitere Aspekte dieser spannenden Zeit, die bisher nicht behandelt werden konnten. Aber wir arbeiten ständig daran, die noch vorhandenen Lücken zu füllen, und bitten daher um Ihre Geduld. Ich habe noch eine große Menge von bisher unbearbeiteten Materialien hier vorliegen, die ich nach und nach in die Seite einbaue, je nachdem, wie ich Zeit dazu finde. Es lohnt sich also, immer mal wieder "reinzuschauen". Unter AKTUELL im Kapitel START können Sie jeweils nachlesen, was in der letzten Zeit neu eingestellt oder geändert bzw. ergänzt wurde.

 

Unsere Besucher kamen bisher aus über 100 verschiedenen Ländern in allen fünf Kontinenten. Manche von ihnen sind ausgewanderte Saarländer, wir nennen sie (scherzhaft) "Exil-Saarländer", - oder Ausländer, die sich für die interessante Geschichte des Saarlands interessieren..

 

Am 6. November 2014 wurde ein Teil des Inhalts dieser Website als gedrucktes Buch beim Saarbrücker Geistkirch-Verlag unter dem Titel "Saar-Nostalgie - Politik und Alltag in der Saarstaatzeit" herausgegeben, und Ende Oktober 2015 folgte der 2. Band: "Saar-Nostalgie - Leben und Kultur in der Frankenzeit" (mehr über die Bücher auf unserer Seite Saar-Nostalgie-Buch!).

 

Ich bedanke mich auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen Besuchern und Institutionen, die bisher schon mit dem Überlassen oder Ausleihen von Materialien dazu beigetragen haben, diese Website zu gestalten, und bitte alle, die glauben, noch geeignete Informationen oder Belege zu besitzen, Kontakt mit mir aufzunehmen. Wenn Sie einen Kommentar über diese Website abgeben möchten, freue ich mich über Ihre E-Mail an rainer@saar-nostalgie.de oder eine Eintragung ins Gästebuch. Rainer Freyer

                                        

 

4) Zur Entwicklung der Besucher-           Zahlen unserer Website            

 

      gemäß dem "Besuche"-Zähler oben auf der Startseite

 

 

In der Grafik rechts hat Karl Presser die Statistik der Tabelle hier unten (von 2007 bis vorläufig Febr.2019) graphisch dargestellt. >>

 

Man erkennt gut, wie ab Ende 2014, wohl aufgrund der damaligen zahlreichen Presse- und TV-Veröffentlichungen und anlässlich der Herausgabe unserer beiden Saar-Nostalgie-Bücher, ein hoher Anstieg der Besucherzahlen im Internet stattgefunden hat.

 

Unser "bester Tag" war laut counterzähler.de bisher der 21. April 2015 mit 2433 Besuchen. Den genauen Grund für die hohe Zahl an diesem Tag haben wir nicht herausgefunden... Zufall?

 

Am 22.7.2018 hat unsere Besucherzahl die Million überschritten.

 

Ende 2007: Start d.Website

28.03.2010     50.000

27.11.2014    250.000

14.10 2016    700.000

22.07.2018   1.000.000

14.05.2008     10.000

05.09.2010     60.000

25.06.2015    400.000

10.01.2017    750.000

28.02.2019   1.100.000

23.12.2008     20.000

12.12.2010     70.000

01.12.2015    500.000

05.04.2017    800.000

21.06 2020   1.217.000

06.06.2009     30.000

27.10.2011    100.000

23.04.2016    600.000

01.08.2017    850.000

  05.03.2021   1.266.000  

10.11.2009     40.000

18.03.2014    200.000

17.06.2016    650.000

04.12.2017    900.000

 

                                                

          

 Anmerkungen zu unseren Besuchen-Zählern:

 

Der Zähler ganz oben rechts auf der Startseite (er ist auch auf jeder Einzelseite ganz unten zu sehen) zählt unsere Besucher bereits seit 2008, also kurz nach dem Start der Saar-Nostalgie.

 

Unten auf der Startseite haben wir zwei weitere Besucherzähler mit zusätzlichen Angaben installiert: Der erste zeigt die Besucherzahl des laufenden Tages an ("Heute"), die Zahl des Vortages ("Gestern") und die Gesamtzahl seit Einrichtung dieses Zählers (da er erst seit 10. Oktober 2014 aktiv ist, gibt er eine geringere Gesamtzahl an als der Zähler ganz oben auf der Startsteite). Als letztes zeigt er die Zahl der augenblicklichen Besucher auf Saar-Nostalgie an ("Online"). (Dieser Zähler ist möglicherweise nicht auf allen Geräten sichtbar!)

 

Der "Flaggenzähler" ganz unten auf der Startseite zeigt die Anzahl unserer Besucher aus verschiedenen Ländern mit deren Flaggen an (er ist allerdings erst seit 2014 in Betrieb). Wenn Sie dort auf den Zähler klicken, öffnet sich eine neue Seite mit weiteren interessanten Statistiken.

 

Sollte dieser farbenfohe Zähler mit den vielen Flaggen bei Ihnen nicht angezeigt werden, bedeutet dies sehr wahrscheinlich, dass in Ihrem Browser ein "Ad-Blocker" installiert ist, der Sie vor lästigen Werbe-Pop-ups schützt - obwohl unser Flaggenzähler selbst keine Werbung enthält. Da durch diesen Blocker aber lästige Werbungen von anderen Webseiten auf Ihrem PC vermieden werden, raten wir Ihnen, diese Einstellung nicht zu verändern und lieber auf die Anzeige unseres Flaggenzählers zu verzichten.

 

Dieser zeigt derzeit die Flaggen von 127 Ländern und die dazugehörige Anzahl von Besuchern an, die seit 2014 auf unserer Seite waren. Die 40 Länder mit den meisten Besuchern sind (Stand Juni 2018; die Reihenfolge ändert sich aber häufig):

Deutschland, Frankreich, USA, Großbritannien, Brasilien, Niederlande, Luxemburg, Schweiz, Spanien, Oesterreich, Italien, Belgien, Japan, Russland, China, Tschechien, Canada, Polen, Kolumbien, Schweden, Portugal, Dänemark, Norwegen, Australien, Philippinen, Thailand, Ungarn, Irland, Indien, Rumänien, Türkei, Griechenland, Mexico, Südkorea, Slovakien, Ukraine, Argentinien, Israel, Indonesien, Finnland... usw.

 

Die letzten neu hinzugekommenen Länder sind: Äthiopien (ET), Vietnam (VN), Kasachstan (KZ), Montenegro (ME), Moldavien (MD)Zimbabwe (ZW), Bahamas (BS), Färöer Inseln (FO), Island (IS), GA (Gabun), JO (Jordanien), Mauritius (MU), LK (Sri Lanka), Georgien (GE), Guatemala (GT), Benin, (BJ), Swasiland (SD), GD (Grenada), MN (Mongolei), CI (Côte d'Ivoire - Elfenbeinküste), KW (Kuwait), AM (Armenien), SR (Suriname), MM (Myanmar), CY (Zypern), ZM (Zambia), IR (Iran), LI (Liechtenstein), SV (Slowakei), GH (Ghana), Gibraltar (GI).

 

 

5) Banner als Link zur Saar-Nostalgie

 

Wenn Sie auf Ihrer eigene Website ein Banner mit Verlinkung zur Saar-Nostalgie einstellen möchten (worüber wir uns sehr freuen würden), können Sie eine der Banner-Vorlagen verwenden, die Sie hier in verschiedenen Größen finden. Bitte teilen Sie mir mit, wenn Sie eine Verlinkung vornehmen möchten oder bereits vorgenommen haben. Ich werde dann gerne auch einen Link zu Ihrer Homepage auf unsere Seite Danke/Links/Literatur setzen (unter Nr. 2).

 

> Hier finden Sie ein Poster über diese Saar-Nostalgie-Website; wenn Sie es ausdrucken und an einem geeigneten Ort (Anschlagtafel, Schwarzes Brett usw.) anbringen, können Sie damit zur weiteren Verbreitung dieser Website beitragen.

 

Wenn Sie möchten, besuchen Sie auch einmal meine andere Website, mit vielen privaten Fotos und Berichten sowie Tipps für Spanisch-Lernende: www.freyeronline.de

 

 

Dies ist das "Online-Museum über das Saarland" www.saar-nostalgie.de, auch zu erreichen über www.saarland-nostalgie.de und www.saarnostalgie.de.

 

Alle Texte, Fotos und Bilder dieser Website sind urheberrechtlich geschützt (lesen Sie dazu bitte die rechtlichen Hinweise auf unserer Seite Kontakt+Impressum).

 

                                                                                                                                                                                         Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am 17.3.2021

 

 

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