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1) Vom teilautonomen
Saarland zur "Saar-Nostalgie" - Über Sinn und Zweck dieser Website
Diese Webseite berichtet über die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Saarlandes. Sie betrachtet in der Hauptsache die Jahre 1945 bis 1959 (inklusive der Autonomiezeit des "Saarstaats" von 1947 bis 1956) und möchte damit an diesen äußerst spannenden Abschnitt der Saargeschichte erinnern. Denn er war für
unser kleines Land zwischen
Frankreich, Deutschland und Europa von
großer Wichtigkeit und spielte beim Zustandekommen der
deutsch-französischen Verständigung und der europäischen Einheit eine
große Rolle. Mehrere Jahrzehnte lang danach wurde er gerne
stiefmütterlich behandelt, um nicht zu sagen totgeschwiegen. Das
Saarland in dieser Zeit war wie "ein Land, das es nie gab" (so nannte es Marlis Steinert in einem SR-Fernsehbericht von 2015).
Seine Existenz und seine Eigenheiten drohten in Vergessenheit zu geraten.
Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, habe ich 2007 die vorliegende Website ins Leben gerufen (sie ist online seit dem 2.8.2007), damit die Erinnerung an diese interessante Zeitspanne wach bleibt. Mehr darüber hier im Abschnitt 3) Wie ich dazu kam, diese Website zu erstellen.
Der Begriff 'Nostalgie' im Namen der Website weist auf ihr zweites wichtiges Anliegen hin, nämlich die Erinnerung an die vielfältigen Aspekte des Alltagslebens in der Saarstaatzeit. Nostalgie ist (gemäß Duden online) eine
"von unbestimmter Sehnsucht erfüllte Gestimmtheit, die sich in der
Rückwendung zu einer vergangenen,
in der Vorstellung verklärten Zeit äußert." Wir verstehen unter
Nostalgie aber nicht etwa den Wunsch, die damaligen politischen und
wirtschaftlichen Verhältnisse wiederherzustellen. Doch wir möchten
versuchen, die Erinnerung an die damaligen Besonderheiten durch
sachliche Beschreibungen, authentische Fotos, persönliche Rückblicke
und Berichte von
Zeitzeugen wachzuhalten.
Zum
besseren Verständnis werden in einigen Kapiteln auch die Entwicklungen
vor und nach dieser Zeit kurz geschildert; unsere Seite "Saargeschichte" beginnt (in Kurzform) sogar schon in der Frühzeit.
Interessante Fakten zu Geografie und Landeskunde unseres Ländchens finden Sie auf der gleichnamigen Seite.
Angaben zur Person des Webmasters und zu einigen Mitwirkenden sind auf der Seite Über
uns.
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2) Saar-Historie - Knapper geschichtlicher Abriss (1945 bis 1959)
Nach
dem Krieg stand das Saarland zunächst unter alliierter Besatzung. Vom
8. Nov. 1947 an war es (bis Ende 1956) ein teilautonomer Staat mit
einer frei gewählten Regierung. Er stand unter dem Protektorat
Frankreichs, das heißt, die Franzosen waren für seine
Landesverteidigung und seine auswärtige
Vertretung
zuständig (deshalb gab es in der Saar-Regierung kein Außen- und
kein Verteidigungsministerium). Sie überwachten
aber auch die Saar-Politik, um die Einhaltung der Autonomie zu gewähren. Nur auf dem Gebiet der Wirtschaft war das Land vollständig an
Frankreich angeschlossen. Die Ausbeutung seiner heimischen Kohle stand den Franzosen als Bestandteil ihrer Reparationsansprüche nach dem Krieg zu. Die Währung
im Saarland war der relativ stabile Franc Français, und
man konnte außer saarländischen und einigen
wenigen deutschen
Produkten hauptsächlich Waren aus Frankreich kaufen.
Auch in der Bildungs- und Kulturpolitik gab es
starke französische Einflüsse.
Ansonsten war unser Saarland jedoch ein autonomer Staat mit einer Verfassung, einem Ministerpräsidenten, einer Regierung und einem Landtag. Es hatte eine eigene Polizei, Post, Eisenbahn, eine Radio- und sogar eine Fernsehstation, eigene Briefmarken, Autokennzeichen, zeitweise auch eigene Geldscheine und Münzen und sogar eine Olympiamannschaft sowie eine saarländische Fußballnationalelf. In dieser Zeit sind auch wichtige Kulturstätten entstanden (Theater, Universität, Musik- und Kunsthochschule), ohne die es die daraus hervorgegangenen und bis heute bestehenden Einrichtungen wohl nicht geben
würde.
Die Demokratie
im Saarstaat wies allerdings erhebliche Defizite auf, unter denen
Bürger und Politiker zu leiden hatten: In den ersten Nachkriegsjahren
wurden strenge Entnazifizierungsmaßnahmen ergriffen, und es gab Ausweisungen aus dem Saarland, Parteien-Verbote, eingeschränkte Meinungsfreiheit und eine Pressezensur. Mit solchen Maßnahmen
sanktionierte
die Regierung
alle Bestrebungen, die Loslösung der Saar von Deutschland und ihre Autonomie in Frage zu stellen. Auch die Ausreise
in die Bundesrepublik war oft erschwert, und es gab zwei "Klassen" von Saarländern mit unterschiedlichen Rechten. (Mehr dazu in
unserem Kapitel POLITIK und auf der Seite Staatsangehörigkeit).
1955 lehnten die saarländischen Wähler in einer Volksbefragung das zwischen der Deutschen Bundesrepublik und Frankreich ausgehandelte Saarstatut
ab. Hätten sie es gebilligt, wäre unser Land politisch autonom
geblieben und zu einem supranationalen (außerstaatlichen) Territorium
unter europäischer Aufsicht der WEU geworden. So hätte es sogar zum
Zentrum eines künftigen Europas und zum Sitz europäischer Behörden
(z.B. der Montanunion) werden können. Die Wirtschaftsunion mit
Frankreich hätte jedoch weiterbestanden.
Der
Mehrheit der Saarländer gefielen diese Aussichten damals aber nicht, und sie
lehnten deshalb das Statut ab. Kurze Zeit später, am 1. Januar
1957, wurde das Land nach intensiven Verhandlungen zwischen Frankreich
und der Bundesrepublik zu deren zehntem Bundesland (wenn man Berlin mitzählt, zum
elften). Diese "kleine Wiedervereinigung" galt damals als Vorreiter für die lange erhoffte deutsche Einheit.
Der französische Franc blieb vorläufig im Saarland
in Kraft, bis am 6. Juli 1959 (dem so
genannten "Tag X") die Einführung der D-Mark
schließlich die "Frankenzeit" an der Saar beendete.
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3) Wie ich dazu kam, diese Website zum Thema "Saar-Nostalgie"
zu erstellen
Meine Eltern hatten mich in
den Sommerferien 1955 - ich war damals 13 - zu einer Erholungsreise mit dem saarländischen Jugendferienwerk
nach Oberstdorf im Allgäu geschickt. Wir wohnten in der dortigen
Jugendherberge. Als ich eines Tages, es muss der 18. oder 19. August
gewesen sein, durch die Straßen des Ortes spazierte, fiel mir im
Aushang der Oberstdorfer Lokalzeitung ein Bericht mit Fotos aus meiner
Heimatstadt ins Auge. Darin war sogar der Hüttenberg erwähnt, die
Straße, in der wir damals wohnten. Erstaunt verschlang ich den Artikel
über die Kundgebung unseres Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann im
ev. Gemeindehaus in Neunkirchen und die dabei entstandenen Unruhen (siehe
unsere Seite Tumulte).
Ich dachte mir: "Wenn sogar hier in weiter Ferne darüber berichtet
wird, dann muss ja dort gerade etwas ganz Wichtiges geschehen". Zurück
in der Heimat, begann ich sofort damit, alle erreichbaren Informationen
über
die zwei Monate später stattfindende Volksabstimmung auf Handzetteln, Flugblättern und Aufklebern usw. zu sammeln.
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Einige dieser Belege, die jetzt hier im Kapitel Volksbefragung abgebildet sind, hatte ich im Sommer und Frühherbst
1955 während
des Abstimmungskampfes
im Saarland für verschiedene Parteien in meiner Heimatstadt selbst "unter die
Leute gebracht". Wie viele meiner Freunde - ich war damals 13 und in
der Quarta - bin ich mit meinem Tretroller (ein Fahrrad bekam ich erst mit 14 zur Konfirmation!) durch die Straßen gefahren und habe die Blätter in
Briefkästen oder Hauseingänge verteilt. Sie waren fast alle schön bunt
und im Ton oft heftig und aggressiv. Ich
habe immer auch ein oder zwei Exemplare für mich behalten und andere
Zettel von der Straße
aufgesammelt oder von Laternenpfosten oder von Wänden abgezogen. Dann habe
ich sie zusammen mit verschiedenen Zeitungsausschnitten in drei schon benutzte schwarze Schulhefte (siehe Fotos links und hier unten)
eingeklebt, wie sie damals bei uns üblich waren -
neue Hefte konnte ich mir dafür nicht leisten.
Seitdem hütete ich sie wie einen kleinen Schatz, bis
ich sie im Jahr 2007 zum Anlass der Schaffung dieser "Saar-Nostal-gie"-Webseite
machte.
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Als dann im Jahre 2007 offiziell das fünfzigjährige Jubiläum des Saarlandes gefeiert werden sollte ("Wir
fünfzigen"), wunderte ich mich: Wieso denn 50, das Saarland wurde doch
schon vor sechzig Jahren gegründet, nämlich 1947, und nicht erst 1957?
Am
1.1.1957 wurde es ja in die Deutsche Bundesrepublik eingegliedert, aber
hatte man die neun Jahre davor etwa vergessen, oder wollte man sie -
aus welchen Gründen auch immer - unerwähnt lassen?
Ich kramte meine drei Hefte von damals wieder hervor. Beim Durchblättern
kam mir der Gedanke, meine Mitmenschen mit Hilfe dieser Schätze an die "fast vergessene" Zeit zu erinnern. Und so beschloss ich,
die interessantesten Stücke ins Internet zu stellen. Ich scannte sie ein
oder fotografierte sie mit meiner Kamera und verfasste erläuternde
Texte dazu. Im August 2007 stellte
ich die neue Website online, zunächst mit acht Seiten über das Thema Volksbefragung, die auch jetzt noch - inzwischen stark erweitert - in dem entsprechenden Kapitel zu finden sind.
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Zwei aufgeschlagene Seiten meiner Sammel-Hefte von 1955
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Dann
nahm ich mir vor, auf meiner Website nach und nach auch die politische,
wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unseres damals
teilselbständigen Landes und auch das
Alltagsleben in allen Bereichen zu beschreiben, um dadurch die
Erinnerung an diese Zeit wieder wachzurufen. Zu diesem Zweck konnte ich
also zunächst auf die verschiedenen Schriftstücke und Fotos
zurückgreifen, die ich damals selbst gesammelt und aufbewahrt hatte. Zu
vielen Themen besaß ich aber noch keine Dokumente oder Bilder. Durch
eigene Recherchen im Internet und in den saarländischen Archiven sowie
in zahlreichen Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, besonders aber
auch mit Hilfe von Zusendungen und Leihgaben von
"Saar-Nostalgie"-Lesern (siehe Seite Danke!)
konnte
ich nach und nach viele weitere Besonderheiten in unserem Land von
damals dokumentieren. Ich befragte auch
Zeitzeugen und erfuhr viele interessante Details von
ihnen. So finden Sie jetzt hier Dokumente
aller Art, alte Fotos und Abbildungen, Zeitungsausschnitte, Berichte und kurze Abhandlungen, Tabellen und vieles mehr aus dem Saarland einer längst
vergangenen Zeit. Inzwischen haben auch einige andere Autoren Beiträge
zu der Website beigetragen - siehe Seite Über uns !
Die Homepage
wird ständig weiter ausgebaut und beinhaltet
bis jetzt zehn Hauptkapitel mit insgesamt über 220 einzelnen Themen.
Dies würde in einem gedruckten Buch einen Gesamtumfang von über 2.000
Seiten ergeben. Viele Themen werden wissenschaftlich exakt, einige
andere eher "volkstümlich" dargestellt. Schon Ende 2015 hat ein
begeisterter Freund unserer Seite sich die Mühe gemacht, alle Fotos auf
der Website zu zählen. Er kam auf über
3.000
Bilder! Inzwischen sind noch zahlreiche weitere Bilder hinzugekommen...
Auf
die Frage, wann diese Website "fertig" sein wird, lautet die Antwort:
"wahrscheinlich nie". Denn es gibt noch sehr viele weitere Aspekte
dieser spannenden Zeit, die bisher nicht behandelt werden konnten. Aber
wir arbeiten ständig daran, die noch vorhandenen Lücken zu füllen, und
bitten daher um Ihre Geduld. Ich
habe noch eine große Menge von bisher unbearbeiteten Materialien hier
vorliegen, die ich nach und nach in die Seite einbaue, je nachdem, wie
ich Zeit dazu finde. Es lohnt sich also, immer mal wieder
"reinzuschauen". Unter AKTUELL im Kapitel START können Sie jeweils nachlesen, was
in der letzten Zeit neu eingestellt oder geändert bzw. ergänzt wurde.
Unsere Besucher kamen bisher aus über 100
verschiedenen Ländern in allen fünf Kontinenten. Manche von ihnen sind
ausgewanderte Saarländer, wir nennen sie (scherzhaft)
"Exil-Saarländer", - oder Ausländer, die sich für die interessante
Geschichte des Saarlands interessieren..
Am
6. November 2014 wurde ein Teil des Inhalts dieser Website als
gedrucktes Buch beim Saarbrücker Geistkirch-Verlag unter dem Titel "Saar-Nostalgie - Politik und Alltag in der Saarstaatzeit" herausgegeben, und Ende Oktober 2015
folgte der 2. Band: "Saar-Nostalgie - Leben und Kultur in der Frankenzeit" (mehr
über die Bücher auf unserer Seite Saar-Nostalgie-Buch!).
Ich bedanke mich auch an dieser
Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen Besuchern und Institutionen, die
bisher schon mit dem Überlassen oder Ausleihen
von Materialien dazu beigetragen haben, diese Website
zu gestalten, und bitte alle, die glauben,
noch geeignete Informationen oder Belege zu besitzen,
Kontakt mit mir aufzunehmen. Wenn Sie
einen Kommentar über diese Website abgeben möchten,
freue ich mich über Ihre E-Mail an
rainer@saar-nostalgie.de oder eine Eintragung ins Gästebuch. Rainer Freyer
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4) Zur Entwicklung
der Besucher-
Zahlen
unserer Website
gemäß dem "Besuche"-Zähler oben auf der Startseite
In der Grafik rechts hat Karl Presser die Statistik der Tabelle hier unten (von 2007 bis vorläufig Febr.2019) graphisch dargestellt.
>>
Man
erkennt gut, wie ab Ende 2014, wohl aufgrund der damaligen zahlreichen
Presse- und TV-Veröffentlichungen und anlässlich der Herausgabe unserer
beiden Saar-Nostalgie-Bücher, ein hoher Anstieg der Besucherzahlen im
Internet stattgefunden hat.
Unser
"bester Tag" war laut counterzähler.de bisher der 21. April 2015 mit
2433 Besuchen. Den genauen Grund für die hohe Zahl an diesem Tag haben
wir nicht herausgefunden... Zufall?
Am 22.7.2018 hat unsere
Besucherzahl die Million überschritten.
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Ende 2007: Start d.Website
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28.03.2010 50.000
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27.11.2014 250.000
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14.10 2016 700.000
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22.07.2018 1.000.000
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14.05.2008 10.000
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05.09.2010 60.000
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25.06.2015 400.000
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10.01.2017 750.000
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28.02.2019 1.100.000
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23.12.2008 20.000
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12.12.2010 70.000
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01.12.2015 500.000
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05.04.2017 800.000
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21.06 2020 1.217.000
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06.06.2009 30.000
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27.10.2011 100.000
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23.04.2016 600.000
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01.08.2017 850.000
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05.03.2021 1.266.000
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10.11.2009 40.000
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18.03.2014 200.000
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17.06.2016 650.000
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04.12.2017 900.000
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Anmerkungen zu unseren Besuchen-Zählern:
Der Zähler
ganz oben rechts auf der Startseite (er ist auch auf jeder Einzelseite
ganz unten zu sehen) zählt unsere Besucher bereits seit 2008, also kurz
nach dem Start der Saar-Nostalgie.
Unten
auf der Startseite haben wir zwei weitere Besucherzähler mit
zusätzlichen Angaben installiert: Der erste zeigt die Besucherzahl des
laufenden Tages an ("Heute"), die Zahl des Vortages ("Gestern") und die
Gesamtzahl seit Einrichtung dieses Zählers (da er erst seit 10. Oktober
2014 aktiv ist, gibt er eine geringere Gesamtzahl an als der Zähler
ganz oben auf der Startsteite). Als letztes zeigt er die Zahl der
augenblicklichen Besucher auf Saar-Nostalgie an ("Online"). (Dieser Zähler ist möglicherweise nicht auf allen Geräten sichtbar!)
Der "Flaggenzähler"
ganz unten auf der Startseite zeigt die Anzahl unserer Besucher aus
verschiedenen Ländern mit deren Flaggen an (er ist allerdings erst seit
2014 in Betrieb). Wenn Sie dort auf den Zähler klicken, öffnet sich
eine neue Seite mit weiteren interessanten Statistiken.
Sollte dieser farbenfohe Zähler mit den
vielen Flaggen bei Ihnen nicht angezeigt werden, bedeutet dies sehr
wahrscheinlich, dass in Ihrem Browser ein "Ad-Blocker" installiert ist,
der Sie vor lästigen Werbe-Pop-ups schützt - obwohl unser Flaggenzähler
selbst keine Werbung enthält. Da durch diesen Blocker aber lästige
Werbungen von anderen Webseiten auf Ihrem PC vermieden werden, raten
wir Ihnen, diese Einstellung nicht zu verändern und lieber
auf die Anzeige unseres Flaggenzählers
zu verzichten.
Dieser zeigt derzeit die Flaggen von 127 Ländern und
die dazugehörige Anzahl von Besuchern an, die seit 2014 auf unserer
Seite waren. Die 40 Länder mit den meisten Besuchern sind (Stand Juni
2018; die Reihenfolge ändert sich aber häufig):
Deutschland,
Frankreich, USA, Großbritannien, Brasilien, Niederlande, Luxemburg,
Schweiz, Spanien, Oesterreich, Italien, Belgien, Japan, Russland,
China, Tschechien, Canada, Polen, Kolumbien, Schweden, Portugal,
Dänemark, Norwegen, Australien, Philippinen, Thailand, Ungarn, Irland,
Indien, Rumänien, Türkei, Griechenland, Mexico, Südkorea, Slovakien,
Ukraine, Argentinien, Israel, Indonesien, Finnland... usw.
Die letzten neu hinzugekommenen Länder sind: Äthiopien (ET), Vietnam (VN), Kasachstan
(KZ), Montenegro (ME), Moldavien (MD)Zimbabwe (ZW), Bahamas (BS),
Färöer Inseln (FO), Island (IS), GA (Gabun), JO (Jordanien), Mauritius
(MU), LK (Sri Lanka), Georgien (GE), Guatemala (GT), Benin, (BJ),
Swasiland (SD),
GD (Grenada), MN
(Mongolei), CI (Côte d'Ivoire - Elfenbeinküste), KW (Kuwait), AM
(Armenien), SR (Suriname),
MM (Myanmar), CY (Zypern),
ZM (Zambia), IR (Iran), LI (Liechtenstein), SV (Slowakei), GH (Ghana), Gibraltar
(GI).
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5) Banner als Link zur Saar-Nostalgie
Wenn Sie auf Ihrer eigene Website ein Banner mit Verlinkung zur Saar-Nostalgie einstellen
möchten (worüber wir uns sehr freuen
würden), können Sie eine der Banner-Vorlagen verwenden, die Sie hier in verschiedenen Größen finden. Bitte teilen Sie mir mit, wenn Sie
eine Verlinkung vornehmen möchten oder bereits vorgenommen haben. Ich werde dann gerne auch einen Link zu Ihrer Homepage auf unsere Seite Danke/Links/Literatur setzen (unter Nr. 2).
> Hier finden Sie ein Poster über diese Saar-Nostalgie-Website; wenn
Sie es ausdrucken und an einem geeigneten Ort (Anschlagtafel,
Schwarzes Brett usw.) anbringen, können Sie damit zur weiteren
Verbreitung dieser Website beitragen.
Wenn Sie möchten, besuchen Sie auch einmal meine andere Website, mit vielen privaten Fotos und Berichten sowie Tipps für Spanisch-Lernende: www.freyeronline.de
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Diese
Seite wurde zuletzt bearbeitet am 17.3.2021
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(Gesamt seit 2008)
Home (zur Startseite) > www.saar-nostalgie.de
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