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Home (zur Startseite) >> www.saar-nostalgie.de
Impressum und Kontaktdaten (Telefon,
Adresse usw.) befinden
sich auf der Seite Kontakt.
Gründer, Autor und
Gestalter der Website (Webmaster): Rainer Freyer, Riegelsberg, geboren
1942 und in den 40er- und 50er-Jahren
aufgewachsen in Neunkirchen/Saar.
E-Mail-Adresse: rainer@saar-nostalgie.de
Verfasser von weiteren
Beiträgen (in alphabetischer Reihenfolge):
Dietrich
Arbenz, Ernst Becker †, Gerhard Bungert, Kurt Diedrich, Friedrich Fess, Stefan Haas (www.blitzlichtkabinett.de),
Michael John, Jean Kind, Walter Lorang, Martin Mautner, Ursula Meyer,
Annemarie Plewa †, Karl Presser, Stefan Rimkus u.a.
Die Namen von Personen und Institutionen, die durch die Zurverfügungstellung von
Text- und Bilddokumenten zur Gestaltung dieser Website beigetragen
haben, finden Sie auf der Seite Danke!, Links und Literatur. Außerdem gibt es dort interessante Links und Literaturhinweise
zum Thema dieser Website.
Hier
weiter unten sind Presseartikel über Saar-Nostalgie wiedergegeben, welche in saarländischen Zeitungen erschienen sind.
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Ich wurde 1942 in Neunkirchen/Saar,
Hüttenbergstraße 4 geboren. Dort wohnten wir bis 1958, dann zog meine
Familie in unser neues Haus in der Vogelstraße um. Aus meinen
ersten Lebensjahren finden Sie Geschichten, Dokumente, Fotos und
Berichte auf unseren Seiten Kindheit und Vati
kehrt heim (beide im
Kapitel LAND.)
Von 1948 bis 1952 besuchte
ich die Volksschule Bachstraße am Nordufer der Blies, und von 1952 bis
1962 das Krebsberg-Gymnasium. Mein Klassenlehrer war dort Oberstudienrat
Walter Reus. Die erste Klasse musste ich nach einem zweimonatigen
Krankenhausaufenthalt in der Kinderklinik Neunkirchen-Kohlhof wegen
eines schweren Gelenkrheumatismus wiederholen.
Anschließend
habe ich bis 1965 an der Universität des Saarlandes Romanistik und
Anglistik für das Lehramt an Realschulen studiert. Innerhalb dieser
Zeit lebte und studierte ich auch ein halbes Jahr in Frankreich (in
Caen/ Calvados/Normandie, zusammen mit meinem Freund Fritz Kaul) und
drei Monate in England, nahe
Birmingham.
Von Neunkirchen aus bin ich 1965 nach Saarbrücken (Eschberg) gezogen, wo ich meine Familie gründete. 1976 haben
wir in Riegelsberg ein Eigenheim gebaut (in dem ich heute noch
wohne), und von 1967 an war ich als Realschullehrer nacheinander in
Lebach, Püttlingen-Ritterstraße und Dillingen tätig und habe die
Fächer Französisch und Englisch unterrichtet und zusätzlich einige Foto-,
Computer- und Internetkurse geleitet.
In Dillingen habe ich auch die Website der
dortigen Realschule aufgebaut und gepflegt. 2000 habe ich damit begonnen, als meine dritte Fremdsprache
Spanisch zu lernen. Seit 2002 bin
ich im Ruhestand.
Meine beiden Söhne und meine drei Enkelsöhne
wohnen jetzt im Rhein-Main-Gebiet.
Krebsberggymnasium im Jahr 1951, vorne links
die Aula, rechts hinten die Turnhalle, dahinter das "Lyzeum"
Im
Frühling 2007 begann ich damit, diese Website zu gestalten, und im Juli
desselben Jahres ging sie zum ersten Mal online. Sie wird auch jetzt
noch fast täglich geändert und erweitert. Ende September 2013
hat mir die damalige Ministerpräsidentin, Frau Annegret Kramp-Karren-
bauer, die Saarländische Ehrenamtsnadel verliehen,
weil ich mich "über viele Jahre uneigennützig und unter Zurückstellung
eigener Interessen ehrenamtlich betätigt" habe. Ich bedanke
mich herzlich für diese Ehrung und verspreche, Saar-Nostalgie
weiter zu pflegen und auszubauen, solange es mir möglich ist und
solange
Interesse daran besteht.
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Wenn Sie mehr über meine Hobbys und Reisen
wissen möchten, besuchen Sie einmal meine andere Website: www.freyeronline.de. Dort können Sie sich einige meiner Natur- und
Reise-Fotos anschauen. Sie finden dort auch Verschiedenes über
Fremdsprachen (besonders Spanisch - Grammatik und Ausdrücke) sowie
andere interessante Dinge. Die Seite wird
allerdings seit längerer Zeit nur noch in unregel-
mäßigen Abständen
aktualisiert.
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Wie ich
dazu kam, diese Website zum Thema "Saar-Nostalgie" zu erstellen, lesen Sie hier auf der
Seite Vorwort im Punkt 2).
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Viele Besucher dieser Website haben im Laufe der
letzten Jahre mit Hinweisen, Kritiken und der Überlassung von Texten,
Bildern und anderem Material zum Gelingen dieser Seite beigetragen bzw.
tun es immer noch.
Mitwirkende bei Saar-Nostalgie.de (in alphabetischer Reihenfolge):
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Ernst Becker († im Oktober 2020)
Von seinem Lebensalter her war Ernst der älteste
Saar-Nostalgie-Freund. Er trug regelmäßig mit interessanten Informationen
und Bildern zum Gelingen der Seite bei.
Kurzbiografie: Geboren am 13. Juli 1924,
also bald nach dem Beginn der Saargebietszeit unseres Landes, lernte er
zunächst bei der Post und wurde mit 18 als Soldat nach Russland
geschickt. Als er nach dem Krieg zurückkam, absolvierte er von 1946-49
ein Ingenieurs- Studium und arbeitete danach drei Jahre lang wieder bei der
Post. In dieser Zeit verdiente er sich nebenbei ein Taschengeld als
Filmvorführer in verschiedenen Kinos (siehe unsere Seite Kino im Saarstaat). Von 1952 an arbeitete
er als Ton- und Produktions-Ingenieur bei Radio Saarbrücken in
der Wartburg, später auf dem Halberg (Fotos von ihm und seinen
Kollegen bei der Arbeit sehen Sie auf unserer Wartburg- Seite am Ende von Teil B). Er war damals verheiratet mit der
leider früh verstorbenen Rosel Wack; diese war die erste Tontechnikerin und Cutterin war, die nach dem Krieg bei Radio Saarbrücken eingestellt
wurde. Später wohnte er in Heckendalheim. Die Beiträge von Ernst Becker für Saar-Nostalgie
sind auf unseren Rundfunk- und Kino-Seiten zu finden. Im Oktober 2020 ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Rita Bruchier
lebt in Karlsruhe
und arbeitet seit 2010 an unserer Website als Übersetzerin in die französische Sprache mit.
Von ihr bisher übersetzte Texte: Gilbert Grandval; Le Statut de la Sarre; Les différentes Monnaies en Sarre; Les moyens
de transport; Consultation
populaire et combat acharné lors du référendum; L'équipe
nationale sarroise de foot.
Sie studierte an den Universitäten Heidelberg,
Göttingen, Poitiers und Paris Geschichte,
Französisch und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien. Sie ist jetzt
tätig an der PH (Europalehramt: Seminare über die Geschichte der
dt.-frz. Beziehungen) und an der VHS Karlsruhe (Konversationskurse in
französischer Sprache).
Außerdem engagiert sie sich als Vizepräsidentin des Internationalen
Lyceum-Clubs Deutschland
für internationale kulturelle und soziale Kontakte (www.lyceum-club.de).
Gerhard Bungert
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Der bekannte und beliebte saarländische Publizist Gerhard Bungert hat
über 40 eigene Bücher veröffentlicht. Für unsere Webseite hat er
den Beitrag "Literaturszene
Saar"
verfasst und auch einige kleinere Texte aus seinen bisherigen
Werken zur Verfügung gestellt; z.B. die Geschichte über
die Folgen der wirtschaftlichen Angliederung der Saar an die BRD im
Jahr 1959, die
Sie auf unserer Seite Der
Tag X (dort ganz unten) lesen können.
Kurzbiografie: Gerhard
Bungert wurde am 11.11.1948 in Spiesen geboren. Am Realgymnasium
Neunkirchen hat er das Abitur abgelegt und in Saarbrücken Soziologie
und Psychologie studiert. Danach arbeitete er als Lokalreporter bei der
Saarbrücker Zeitung und als Musiker beim Saarländischen Landestheater.
Seit Mitte der siebziger Jahre ist er als freier Publizist tätig. Foto oben: Rainer Freyer
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Gerhard war in erster Ehe
verheiratet mit der Schauspielerin Alice
Hoffmann, mit der er eine gemeinsame
Tochter hat. Er ist jetzt verheiratet mit Roswitha, geb.
Jülicher. Sie leben seit 1999 in Südfrankreich und zeitweise auch auf Gran Canaria.
Bungert publizierte zahlreiche Bücher und
Texte, die überwiegend die saarländische
Geschichte und das Lebensgefühl der saarländischen Bevölkerung
widerspiegeln. Insgesamt schrieb er 41 Monografien mit einer Gesamtauflage von annähernd 500.000
Exemplaren. Als freier Autor und Moderator arbeitete er für den
Saarländischen Rundfunk, für den er zahlreiche Glossen und Sketche,
Reportagen und Features, aber auch mehrere Dutzend Hörspiele verfasste.
Er war auch für den Hessischen und den Südwest-Rundfunk tätig. Außerdem
veröffentlichte er neun Theaterstücke (z.B. den
"Fauschd" - Goethes Urfaust auf Saarländisch) und schrieb Texte für saarländische
Liedermacher. Bungert hat sich auch als Herausgeber von Anthologien
einen Namen gemacht.
Karikatur: Zeichner Bernd Kissel, Berus
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2016 veröffentlichte Bungert
ein Buch über
die saarländische Mundart unter dem Titel Saarländisch - So
schwätze unn so schreiwe mir. Wortschatz - Sprachgeschichte -
Grammatik - Schreibweise; illustriert von Bernd Kissel. Es
ist
mit 760 Seiten das derzeit umfangreichste Buch über die Sprache im
Saarland (über dieses und
weitere seiner Bücher siehe auch unsere Seiten
Buchbesprechungen und Mundart!).
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Stefan Haas (*1981)
stammt aus Weiskirchen und lebt jetzt im rheinhessischen
Bodenheim. Er hat einige Texte für Saar-Nostalgie geschrieben und bei
Recherchen mitgearbeitet (z.B. zu den Themen Kohle und Stahl, Fußball
und Johannes Hoffmann). Früher studierte er am Historischen Seminar und
am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz
Geschichte und Germanistik auf Lehramt und arbeitet derzeit als
Integrations- Fachkraft. Während seiner Studienzeit hat er eine auch für uns
sehr interessante Seminararbeit mit dem Titel „Ein Land im Experiment.
oder: Der Weg, der nach Europa führen sollte“ bei der Abteilung für
Zeitgeschichte des Historischen Seminars eingereicht. Ein weiteres Werk
von Stefan Haas ist seine Examensarbeit "...dann kommt der Krieg zu dir
- Das Kriegsende 1945 im Saarland", die als Monographie in Saarbrücken
veröffentlicht wurde.
Ende 2018 und Ende 2019 erschienen von Stefan Haas im Eigenverlag die
ersten Bände einer Trilogie über seinen Heimatort Weiskirchen in den
50er-Jahren. Unter dem Titel "Niemand fällt ins Nirgendwo. Und nichts
fällt aus der Welt. - Weiskirchen in der Saarstaatzeit" hat er damit in
Band 1 eine reich bebilderte Ortschronik mit allen gesellschaftlichen
und kulturellen Facetten der Hochwaldgemeinde vorgelegt. Besonders die
Themen "Zoll, Grenze und Schmuggel" werden intensiv und lesenswert
aufgearbeitet. Band 2 umfasst das wirtschaftliche Leben der damaligen
Zeit in Weiskirchen in Form vieler Biografien über alle Menschen, die
als Handwerker, Selbstständige und Freiberufler tätig waren. Band 3
wird alle Vereinschroniken der in der Saarstaatzeit in Weiskrichen
aktiven Vereine umfassen.
Im Nov. 2019 stellte Stefan Haas zudem ein regionales
militärgeschichtliches Werk vor. "Krieg an der Saar. Der Weg der 79.
Infanterie- Division bis ins Kriegsjahr 1940". Ein Heimatbuch, ein
Bildband und ein kommentiertes Quellenbuch mit 800 Seiten und über 2100
Abbildungen. Weitere Informationen hierzu auf der Webseite von Stefan
Haas:https://www.blitzlichtkabinett.de/historisches/
Dort präsentiert er außerdem eine große Auswahl sehenswerter Fotos,
darunter auch viele aktuelle Aufnahmen aus unserer saarländischen
Heimat.
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Michael John ("Meikel", "Holzmichel")
wohnt in Holz und ist ein
äußerst engagierter Sammler historischer Radio- und Fernsehgeräte,
insbesondere saarländischer Herkunft.
Er hat unseren Bericht über
die saarländischen Hersteller von Rundfunk-
und TV-Geräten aus der Nachkriegszeit geschrieben und
zahlreiche Fotos seiner Sammlungsstücke zur Verfügung gestellt.
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Ferdinand (Ferdi) Kleineick († im Oktober 2017)
wohnte in Bischmisheim und
war schon sehr schnell im Internet auf unsere Website gestoßen. Er hatte früher
mehrere Jahrzehnte lang bei den Karosseriewerken Peter Schreiner
GmbH in Saarbrücken (Am Römerkastell 1) gearbeitet. Daher kannte
er sich hervorragend auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen aus. Da er als
Lehrling und Geselle die Zeit des autonomen Saarstaats hautnah
miterlebt hatte, war er mit den politischen und wirtschaftlichen
Gegebenheiten von damals bestens vertraut. Er suchte oft in der
Literatur nach weiteren Informationen darüber. Bald nach dem Start
unserer Website 2007 machte ihn sein Sohn auf sie aufmerksam. Daraufhin
ließ er sich von diesem - zunächst nur zu diesem Zweck! - einen eigenen
Rechner einrichten. Seitdem hat er uns Unmengen von Unterlagen, Fotos
und Büchern (besonders zum Thema Kraftfahrzeuge), die er aus und über
diese Zeit aufbewahrt oder später gekauft hatte, zur Verfügung gestellt
und bei der Suche nach neuen Quellen und Informationen mitgeholfen. Er
starb im Oktober 2017. Wir sind sehr traurig darüber und vermissen ihn,
seinen großen Sachverstand und seine Begeisterung für diese Website.
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Karl Presser
wurde in
Völklingen geboren, und zwar zufällig am Tag der ersten saarländischen
Kommunalwahl nach dem Krieg. Da er schon immer ein großes Faible für
Technik hatte, studierte er nach Abitur und Wehrdienst Elektrotechnik
und arbeitete danach bis zu seinem Ruhestand als Projektleiter im
internationalen Industrie-Anlagengeschäft eines bekannten
Elektro-Konzerns.
Autos waren schon
immer seine Leidenschaft. Er verfügt über eine umfangreiche Fahrpraxis,
unter anderem aus der frühen Zeit mit Renault Goélette und Dauphine,
Peugeot 403 und 404 und diversen VW-, Opel- und Mercedes-Modellen wie
190 SL und Heckflossen-S-Klasse. Sein Wehrdienst bescherte ihm den
LKW-Führer- schein. Heute lebt er in Viernheim. Er besitzt u.a. einen
seltenen Opel Kadett B 1700S aus dem Jahr 1968.
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Für diese Website hat Karl Presser bisher bei
folgenden Themen mitgewirkt: Autofahren,
Kombis, Citroën Traction Avant, EDEKA
Saarbücken, Loktransport, Kokereien, Warmwalzwerke,
Glasindustrie, Europa 1. Auch zu zahlreichen
anderen Seiten, vor allem im Bereich Technik und Verkehr, hat er mit
Hinweisen und Ergänzungen beigetragen.
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Gerd Schulthess († Mai 2013)
lebte seit
seiner Geburt (1935) in St. Ingbert, zuletzt in der Karl-August-Woll-Straße. Seine große Leidenschaft war die Fotografie. Er war von Anfang an begeistert von der Idee dieser
Website, die er mit großem Eifer durch seine eigenen Fotos, Erinnerungsstücke
und Berichte aus der damaligen Zeit bereichert hat.
Schon Ende der 40er-Jahre war
sein Interesse am Fotografieren erwacht. In der Zeit unseres autonomen Saarlandes hat
er zahlreiche interessante Bilder aufgenommen, von denen er uns einige für
diese Website zur Verfügung gestellt hat. Sie sind hier auf
unseren Seiten ASKO, Faasenacht, KFZ-Kennzeichen, Namen/Wappen/Flaggen, PKW (deutsch), Tag X und Volksbefragung zu sehen. Einige
kleine Geschichten, die er uns erzählt hat, finden Sie auf den Seiten Die ungeliebte Grenze und Volksbefragung.
Ich habe ihn häufig in St.
Ingbert besucht, und einmal war er auch bei mir zu Hause. Er brachte
verschiedene Erinnerungsstücke mit, die ich fotografierte, um sie dann
auf die Saar-Nostalgie- Seite zu stellen. Auf dem Foto rechts
sieht man ihn, wie er seine Original-Fahne aus der Saar- staatzeit über
mein Balkongeländer hielt, damit ich sie vom Garten aus
fotografieren konnte. >
In den 50er-Jahren an hat er
unzählige interessante Fotos von Politikern (JoHo, Röder, Heuss,
Lübke...), aber auch von berühmten Musikern gemacht, z.B. von
Gilbert Bécaud, Françoise Hardy (Foto links), Sylvie Vartan,
Charles Aznavour, Ray Charles, Beatles, Rolling Stones, Hildegard Knef
und Jazzmusikern wie Duke Ellington, Count Basie, Ella Fitzgerald,
Lionel Hampton, Oscar Peterson und Joséphine Baker (siehe Fotos
unten) etc.
Bei meinen Besuchen erzählte er mir gerne, wie er es
immer wieder geschafft hatte, an die Stars "heranzukommen". Seine
Bilder sind schon lange und bis heute begehrte Objekte für Sammler und
sonstige Interessenten. Sie wurden an verschiedenen Orten gezeigt,
einige von ihnen z.B. in der Stadthalle St. Ingbert beim
Internationalen Jazzfestival vom 25. bis zum 28. April 2013. Zu dieser
Veranstaltung schenkte er mir eine der Eintrittskarten, die er als Dank
für die Ausstellung erhalten hatte. Er selbst wollte lieber zu Hause
bleiben, weil er sich nicht wohl fühlte. Etwa einen Monat später, am 27. Mai 2013, ist er im Alter von 77 Jahren plötzlich und
unerwartet verstorben.
Verschiedene
Fotos, die er in der Saarstaatzeit aufgenommen und mir in den Jahren
vor seinem Tod übergeben hat, habe ich inzwischen an den passenden
Stellen in Saar-Nostalgie eingebaut. Auch auf diese Weise wird die
Erinnerung an ihn und seine Begeisterung für alles, was ihn
interessierte, aufrecht erhalten bleiben.
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Das
kleine Foto weiter oben links zeigt
Françoise
Hardy, 60er-Jahre, in Paris
<
Oscar Peterson, 1963 in Saarbrücken
Joséphine
Baker, 1964 in Paris >
©
Diese Fotos hat Gerd Schulthess aufgenommen.
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Medienberichte über Saar-Nostalgie
Hier folgen einige
Medienberichte aus den ersten Jahren (2008 bis 2010).
(Später erschienene
Zeitungs- sowie Radio- und TV-Berichte, vor allem zu unseren beiden
Buchausgaben, haben wir hier nicht aufgenommen.)
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a) Interview
auf SAAR-TV
Am Wochenende des 23./24.Mai
2009 lief bei SAAR-TV (dieser Sender war in dieser Zeit im
saarländischen Kabel-Fernsehen zu empfangen) ein Gespräch zwischen der
Moderatorin Jessica Lange und Rainer Freyer über das Saarland 1945 -
1959 und diese Website. Man konnte
das Interview noch bis Oktober 2013 im Internet sehen. Der private Fernsehsender SAAR-TV hat 2009
seinen Sendebetrieb eingestellt.
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b)
Zeitungsartikel
über Saar-Nostalgie:
Bitte beachten Sie, dass die Zeitungstexte
sich auf den Stand der Website zum jeweiligen Erscheinungsdatum der
Presse-Organe beziehen. Inzwischen hat sie sich erheblich weiter
entwickelt.
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Der nachfolgende Artikel erschien in
der SAARBRÜCKER
ZEITUNG am 12. Januar
2008 (Autorin: Sophia Zundel):
Diesen Text brachte
BILD-Saarland am 24. Juli 2008 (Autorin: Heike Brenner):
Am 20. Mai 2009 konnte man im
WOCHENSPIEGEL folgenden Bericht über die Saar-Nostalgie lesen
(Autor: Jörg Jung):
SAARBRÜCKER
ZEITUNG vom 22. Oktober 2010. Autorin Elena Ecker
Dieser "Teaser"
(Bild rechts) war gleich auf der Titelseite abgedruckt.
Der nachfolgende Artikel
erschien auf der Seite B2 "Landespolitik".
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Diese Seite wurde zuletzt
bearbeitet am 6.Oktober 2020
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